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(RTL) Tatverdächtige (45) arbeitete bis zur Festnahme als Erzieherin


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Tatverdächtige (45) arbeitete bis zur Festnahme als Erzieherin



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Keine Hinweise auf Taten im Kindergarten

Eine im Missbrauchsfall Münster als Tatverdächtige inhaftierte Frau hat bis zu ihrer Festnahme als Erzieherin in einem Kindergarten gearbeitet. "Die Leitung der Kita wurde von uns informiert", sagte Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt am Sonntag. Derzeit gebe es aber keine Hinweise auf Taten der 45-Jährigen im Kindergarten.

Ermittlungen im familiären Umfeld der Frau

Ermittelt werde nur im familiären Umfeld der Frau. Der Westdeutsche Rundfunk (WDR) hatte zuvor über den Arbeitsplatz der Frau berichtet.

Die Polizei hat drei Kinder als Opfer identifiziert. Sie sind fünf, zehn und zwölf Jahre alt. Elf Tatverdächtige wurden festgenommen, sieben Beschuldigte, darunter die 45-jährige Mutter, befinden sich in Untersuchungshaft. Der Hauptbeschuldigte ist ein 27-jähriger IT-Experte aus Münster.

Jugendamt hatte Kontakt zum Kindsvater

Das Jugendamt der Stadt Münster hatte Kontakt zu der Familie von einem der Opfer des Missbrauchsfalls in Nordrhein-Westfalen. Die Familie sei den Behörden aus den Jahren 2015 bis 2016 bekannt, "weil der soziale Kindsvater wegen des Besitzes und des Vertriebs pornografischer Daten aufgefallen war", teilte die Stadt am Samstag mit. In dieser Zeit habe das Jugendamt Kontakt zu der Familie gehabt. 2015 habe das Familiengericht keinen Anlass gesehen, das Kind aus der elterlichen Verantwortung zu nehmen.

Lydia Benecke: Täter können sich gut tarnen


Lydia Benecke ist Kriminalpsychologin und hat sich mit dem Fall Münster auseinandergesetzt. Das Problem sei, dass Missbrauchstäter gut im Manipulieren seien – sowohl ihrer Opfer, als auch des Umfeldes. "Das bedeutet, dass sie enge Beziehungen pflegen, dass sie sich als freundliche und vertrauenswürdige Mitmenschen darstellen. Sie ist es schwierig zu erkennen, wer wirklich dazu in der Lage ist, ein Kind zu missbrauchen und wer nicht, weil die Täter sich sehr gut tarnen können", erklärt die Expertin im RTL-Interview.

Das Schwierige sei, dass sie Kinder manipulieren würden, indem sie eine emotionale Bindung eingingen. "Kinder kennen diese Menschen als ihre Vertrauenspersonen, die sich typischerweise sehr gern bis lieb haben", so Benecke. Das Problem: "Ein Kind wird seine Vertrauensperson nicht verlieren wollen."


Source : 

https://www.rtl.de/cms/tatverdaechtige-45-arbeitete-bis-zur-festnahme-als-erzieherin-4556154.html#Echobox=1591533680


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